Hintergründe der traditionellen chinesischen Medizin

5 Wandlungsphasen

Die Akupunktur gehört zur traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei dieser Methode stechen Akupunkturnadeln  in besondere Akupunkturpunkte. Meridiane sind Linien, welche die Akupunkturpunkte verbinden. Auf einem menschlichen Körper befinden sich 14 Hauptmeridiane, welche für Organ- und Systemorganfunktionen verantwortlich sind. Die Akupunktur regt an und normalisiert Funktionen durch Aktivierung der körpereigenen Kräfte 

Formen: Körperakupunktur,  Ohrakupunktur, Elektroakupunktur, Laserakupunktur usw.

Älteste Sonderform der Akupunktur. Reflektorische Zusammenhänge (Somatotopie) zwischen Ohrarealen und bestimmten Körperregionen bereits im Huangdi Neijing(ca.200 v. Chr.), zeitgleich mit Hippokrates

Eine spezielle Form der Akupunktur stellt die Laser-Akupunktur dar. 

Die Fußreflexzonentherapie ist ein Heilverfahren, bei welchem durch die Reizung von Zonen am Fuß eine Wirkung auf den Gesamtorganismus in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Krankheitsheilung erzielt wird  

Homöopathie ist ein Heilsystem, welches auf dem Ähnlichkeitsprinzip gegründet ist...

Die antihomotoxische Therapie befasst sich mit den Auswirkungen von Giften im Organismus. Unterschieden werden  Exotoxine- Gifte von außen - und Endotoxine oder "Autotoxine", wie z. B. nicht vollständig oder pathologisch abgebaute Stoffwechselprodukte. Krankheiten sind in der Homotoxikologie nun zweckmäßige Abwehrvorgänge gegen diese Gifte. Das Ziel der antihomotoxischen Therapie ist es, Krankheitserscheinungen auf Giftwirkungen zurückführen

Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu "Druck mit den Fingern". Wie bei der Akupressur werden Hautpunkte (Tsubos) entlang den Körpermeridianen gedrückt, um den Fluss der Lebenskraft Chi durch diese Energiekanäle anzuregen. Durch die Stimulierung oder Beruhigung dieser Punkte lässt sich die Energie, die über die Meridiane durch den Körper fließt  regulieren. Das wirkt nicht nur auf den Körper, sondern auch auf Geist und Seele stärkend

Das Schröpfen ist eine Reflextherapie, die schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirkt; sie aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautgewebe. Der Behandler stülpt gläserne Saugglocken, die sog. „Schröpfköpfe“, entlang der Reflexzonen bzw. auf speziellen Akupunkturpunkten auf den Rücken des Patienten. Über die Reflexzonen und Akupunkturpunkten können Lokale-, Segmentale-, Organ und Systemorganwirkung erreicht werden. Durch eine Absaugvorrichtung entsteht ein Vakuum. Durch den Sog auf die Haut weiten sich die Blutgefäße, so dass der Blutfluss verstärkt wird. Beim „blutigen“ Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfköpfe ein wenig aufgeritzt.
Anwendungsgebiete:
Schmerzzustände bei Osteochondrose, rheumatischen Erkrankungen und Osteoporose, Rücken- und Nackenschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden, Atemwegserkrankungen wie Asthma, chronische Schwächezustände. 

Heilsteine haben eigene, hohe Schwingungsenergien, welche durch Auflegen auf die Akupunkturpunkte und die Chakra in den Körper eindringen. Sie wirken heilend, harmonisierend und schützend auf den Organismus ein. Mineralien und Edelsteine sind aufgrund ihres hohen Gehaltes an Mineralien und Spurenelementen aktivierend, regulierend und sogar verjüngend für den Körper 

Bei Anwendung der Edelsteintherapie spielen Sternzeichen eine Rolle. Steine und Sterne

Meist sind diese Behandlungsmethoden zu kombinieren. Bei Bedarf auch Hausbesuche 

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