Titelseite (Home)

Kontakt

Inhalt

Untersuchungen

-Neurologie

-Irisdiagnostik

Behandlungsmethoden

-Akupunktur (TCM)

-Laserakupunktur

-Fußreflexzonentherapie

-Homöopathie

-Antihomotoxische
  Therapie

-Edelsteintherapie

- Steine und Sterne

-Chakren

-usw


   

Persönliche Daten

 

Hintergründe der traditionellen chinesischen Medizin





5 Wandlungsphasen

  (Wu-ing)


 

Bibliographie

E-Mail an Mark Emdin

Stand:21.04.2012

©  Copyright 2000 - 2012
     Alle Rechte vorbehalten
     Mark Emdin

 

 

Akupunktur

 


Akupunktur als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist eine in mehr als 2000 Jahren bewährte medizinische Heilweise, die durch das setzen von Nadeln in spezifische Punkte Gesundheit erhält oder wiederherstellt. Durch die Nadelung oder Erwärmung dieser Punkte wird der Organismus gezielt stimuliert, sich selbst wieder in Balance zu bringen: Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Traditionell versteht man unter der Akupunktur die Regelung der Lebensenergie, die in China "Qi" (sprich: Tschi) genannt wird.





Dieses Fließsystem ist ein energetisches Netzwerk von Kanälen, das nicht nur die Akupunkturpunkte sondern über innere Verläufe auch die Organe miteinander verbindet und beeinflusst. Der Akupunkteur wird nicht allein nach den Details der akuten Beschwerden fragen, sondern auch eine komplette Anamnese über vergangene Krankheiten, auffällige Familienerkrankungen und das allgemeine Wohlbefinden etc. Erstellen. Die ausführliche Untersuchung wird durch genaue Beobachtung von Hautfarbe, Gesicht und Körpermerkmalen abgerundet. Hinzu kommt die Puls- und Zungendiagnose, um ein exaktes Bild von der Krankheit im ganzen Organismus zu bekommen. Die Akupunkturbehandlung besteht aus dem Einsetzen (selten schmerzhaft) von sehr feinen Nadeln (o,25 mm) in wenige, ausgewählte Punkte, um das zuvor festgestellte Ungleichgewicht auszugleichen. Die Anzahl der Nadeln kann zwischen zwei und 15 liegen. Sie werden 20 - 30 Minuten lang im Körper belassen, bei Kindern bis zu 20 Minuten. Zwar ist die Akupunktur durchaus zu recht durch die Behandlung der Nikotinsucht oder extrem schmerzhafter Zustände bekannt geworden, aber ihre Möglichkeiten sind sehr viel umfassender. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste von Erkrankungen veröffentlicht, die erfolgreich mit der Akupunktur behandelt werden können.

Hier einige Beispiele: Erkältungen, Asthma, Sinusitis, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Fazialisparese, Lähmungen nach Schlaganfall, Periphere Neuropathien, Lähmungen nach Poliomyelitis, Morbus Meniere, Neurogene Blasendysfunktion, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie Arthritis, Tennisellenbogen,  Magenschleimhautentzündungen, Colitis, Verstopfung, Durchfall usw. Es gibt keine Altersbegrenzung für Patienten. Auch Babys und Kinder können behandelt werden. Oft kann es ausreichen, die Punkte nur zu massieren. Selbst schwangere Frauen können ohne Nebenwirkungen genadelt werden

 

Home           nach oben              nächste Seite               Zurück